Laufen: Gesundheit, Psyche und Wohlbefinden!

Laufen - Gesundheit, Psyche und Wohlbefinden

Laufen ist mit Sport verbunden, also nicht jedermanns Angelegenheit. Doch es gibt viele, die der sportlichen Aktivität nachgehen, nicht nur weil es ihnen Spaß macht, sondern vielmehr aufgrund der positiven Auswirkung auf den Körper.

Regelmäßiges Laufen nimmt Einfluss auf die Gesundheit

Oft sitzen wir 40 Stunden die Woche vor dem Rechner, weil wir einen Bürojob haben. Was uns hier fehlt ist die frische Luft, ein guter Grund abends nochmal laufen zu gehen. Aber nicht nur das, viel schlimmer ist doch oftmals die Sitzhaltung. Selbst als Sportler ertappe ich mich immer wieder dabei, wie ich in einer Position am Schreibtisch sitze, die gar nicht gut für meinen Körper ist. Seit her hängt ein Postet an meinem Bildschirm.

Rücken gerade, Schultern zurück und ein Schluck Wasser!

Anders als beim Schwimmen oder Fahrradfahren erhöht Laufen Deine Knochendichte, was Osteoporose (Knochenschwund) vorbeugt. Laufen ist also nicht schädlich für die Gelenke – ganz im Gegenteil. Laufen sorgt zudem für einen gesenkten Cholesterinspiegel, weil es einen starken Einfluss auf das gute HDL.Cholesterin hat. Dies wirkt dem Risiko entgegen, einen Herzinfakt oder einen Schlaganfall zu erleiden.

Gesunder Energieverbrauch

Die Ursache für Diabetes Typ 2 liegt in den meisten Fällen in der mangelnden Bewegung der betroffenen Menschen. Während des Laufens verbraucht Dein Körper Energie, also auch Zucker. Das sorgt für eine Senkung Deines Blutzuckerspiegels, wodurch Dein Körper weniger Insulin braucht. Somit können die Körperzellen besser mit Energie versorgt werden. Sportliche Aktivitäten werden sich in jedem Fall positiv auswirken, ob Bluthochdruck, Diabetes-Erkrankung oder Fettleibigkeit vorhanden ist. Gib alles – Dein Körper wird es dir danken!

Psyche: Gedanken frei & Ego-Push

Vollkommen außer Atem und mit wackeligen Beinen liege ich auf der Terasse – Glückshormone. Eines der schönsten Gefühle, die Du aus Deinem Körper herausholen kannst. Es kostet jedes Mal wieder neue Überwindung, doch wird am Ende belohnt. Laufen ist für mich die einfache Ablenkung, ob Abstand vom Alltag zu nehmen, Stresssituationen zu vergessen oder Probleme zu verarbeiten. Hin und wieder schaffe ich es hierbei sogar das Runner’s High zu erreichen. Das Hochgefühl, welches mich glauben lässt noch ewig weiterzulaufen.

Vielleicht ist auch ein kleiner psychologischer Push für Dein Ego drin. Beim Laufen weißt du, was du erreicht hast, dass es ausschließlich Dein Verdienst gewesen ist. Anders als beim Mannschaftssport beispielsweise. Du vertraust ein Stück weit auch Dir selbst, dass Du diese Leistung erbringen wirst und kannst stolz sein, wenn Du es dann gepackt hast.

Mentale Stärke, Ehrgeiz und Selbstbewusstsein.

Bleib flexibel

Ich persönlich komme damit klar, feste Tage in der Woche zu haben, an denen ich mich “verpflichte” zum Mannschaftssport zu gehen. Doch für viele stellt das ein Problem dar, sie wollen nicht so gebunden sein, an bestimmte Termine und Uhrzeit. Laufen eignet sich hierfür ideal. Du kannst morgens vor der Arbeit laufen gehen, aber auch abends nach Feierabend. Ob Dienstag oder Samstag, Du entscheidest, wann Du Dich bewegst. Und wer sagt denn, dass Du alleine laufen musst – such dir einen Partner und auf geht’s! Aber auch hier ist das persönliche Empfinden individuell – einige brauchen Musik auf die Ohren und keinen zum Reden.

Seelisches Wohlbefinden definiert dein Gesundheit

Den Körper, Geist und die Seele im Einklang zu behalten, ist durch regelmäiges Laufen gut machbar. Wenn sich dein Körper schwach anfühlt, dann schlägt sich das automatisch auch auf deine Stimmung nieder. Du hast es selbst in der Hand für dein körperliches Wohlbefinden zu sorgen, und stimmst somit auch Dein seelisches Wohlbefinden positiv.

Nicht überpesen bitte!

Zu viel Belastung kann sich wiederum negativ auf den Körper auswirken. Also ist es wichtig das richtige Mass an Sport zu finden. Die Zeit der Regeneration wird oftmals unterschätzt, ist aber mindestens genauso wertvoll und wichtig, wie das Training ansich. Einen letzten Punkt, bei dem ich von Freunden und aus eigener Erfahrung weiß, dass diesen viele vernachlässigen – Schlaf. Dein Körper braucht Regeneration und vor allem Schlaf, um Dir über eine lange Zeit 100 Prozent zur Verfügung zu stellen.

Genug erzählt, ab auf die Bretter, Laufschuhe geschnürt und let’s run.

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