Persönliche Macht – Der Körper formt den Geist

persönliche Macht

»Macht sollte sich nicht in in den Händen so weniger und Ohnmacht nicht in den Händen so vieler befinden«

Mit diesem Satz beziehe ich mich sowohl auf die gesellschaftliche, als auch persönliche Macht – da stimmst du mir sicher zu. In diesem Beitrag soll es aber vermehrt um die persönliche Macht gehen, mit der du Ziele erreichen kannst, wenn du sie richtig nutzt. Denn oftmals verbauen wir uns den Weg zu unseren gesteckten Zielen selbst und verfallen gerade in schwierigen Situationen in Ohnmacht – also dem Gegenteil der Macht. Der Fehler den wir dabei oft begehen: Wir finden uns mit den Gefühlen der Ohnmacht ab, verstärken sie somit und entfernen uns immer weiter von der Realität unserer Ziele.

Warum erzähle ich dir hier etwas über die persönliche Macht?

Ganz einfach. Ich habe mir der Zeit gelernt, dass ich meinen Körper nutzen kann, um meine persönliche Stärke auszudrücken – Gedanken, Gefühle und sogar Verhalten mit Hilfe meines Körpers zu bestimmen. Um deine persönlichen Herausforderungen zu meistern, brauchst du dein authentisch bestes Selbstbild. Lass mich das kurz erklären: Dein Selbst sollte in der Hinsicht authentisch sein, dass du “Selbst” an dich und deine Ziele glaubst. Denn wenn du selbst nicht daran glaubst, wird es schwer dein Vorhaben mit einem positiven Ausgang zu absolvieren.

Persönliche Macht im Sportbereich

Hast du schon mal etwas von dem Begriff “Power Posing” gehört? Eine bestimmte Körperhaltung die einige Personen vor einem Bewerbungsgespräch beispielsweise einnehmen, um mehr Selbstvertrauen für das Gespräch zu haben. Wenn du dir das jetzt im sportlichen Bereich vorstellst, ist es enorm wichtig sich immer wieder vor Augen zu führen, was man schon positives erreicht hat. Mach dich groß und sei stolz auf die erreichten Ziele, sind sie auch noch so klein, vergleiche dich nicht ständig mit anderen und sehe dann nur das negative. Es wird immer jemanden geben, der besser ist, hier ist es entscheidenend nicht in die angesprochene Ohnmacht zu fallen und sich einzuprägen man wäre nichts. Stärke dein Selbstbewusstsein durch deine Körperhaltung.

Push dich immer wieder selber – dein Körper ist einzigartig. Dass du mit deinem Körper nicht zufrieden bist, heißt nicht dass du mit seinen Entwicklung unzufrieden sein musst. Schreib dir eins hinter die Lauscher:

Dein Körper prägt deinen Geist. Dein Geist prägt dein Verhalten und dein Verhalten bestimmt über deine Zukunft und somit über die Ziele, die du dir für die Zukunft gesetzt hast. Lass dir also von deinem Körper sagen, dass du stark bist. Dann wirst du präsent und authentisch dir und deinen Mitmenschen gegenüber rüberkommen. Da wir uns oft mit gesellschaftlichen Richtwerten messen, wird dir das helfen deine Ziele zu erreichen. Vergleiche dich nicht mit anderen und bleibe stets du selbst, denn wenn du es allen recht machen willst, dann vergisst du eine Person- DICH!

Das waren jetzt mal keine Ernährungstipps, Rezepte oder sportliche Erfahrungen im direkten Sinne. Lass mir gerne ein Kommentar mit deinem Feedback da, ob dich solche Beiträge auch in Zukunft interessieren würden.

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