Gerade jetzt im Januar ist die Kale and me Saftkur wieder in aller Munde. Die vermeintlich guten Vorsätze des neuen Jahres werden angegangen. Abnehmen, der Verzicht auf Alkohol und eine gesunde Ernährung stehen dabei oftmals an der obersten Stelle. Wir wollen euch in diesem Beitrag über unsere Erfahrungen mit der Saftkur von Kale and Me berichten. Wie viele Säfte gibt es am Tag? Wie viel Kalorien sind das täglich? Welcher Saft schmeckt am besten? Oder wie sieht es zum Beispiel mit Sport während der Kur aus? All diese Fragen klären wir in den nächsten Minuten.
Short Key Facts
Vorab es geht um die 3 Tage Saftkur von Kale and me. Wir haben uns für die Kur entschieden, weil wir den Reset Knopf drücken wollen. Gerade nach der Weihnachtszeit ist das altbewährte Saftfasten eine ideale Methode, um den Körper zu reinigen und zu entlasten. Über die optimale Vorbereitung auf die Kale and Me Saftkur haben wir bereits in einem früheren Beitrag geschrieben. Mit den zwei einleitenden Entlastungstagen, der Einnahme des Glaubersalzes und der eigentlichen Saftkur, dauert die Fastenzeit knapp eine Woche. Das bedeutet: Du nimmst keine feste Nahrung zu dir, trinkst ausschließlich sechs Säfte über den Tag verteilt und ergänzend solltest du noch ein bisschen Wasser nebenbei trinken.
Geschmackstest
Lena-Sophie und ich haben die Kur zur selben Zeit vollzogen, um euch jetzt einen Einblick aus zwei verschiedenen Sichtweisen zu geben. Wir werden euch daher jetzt im Stile eines Interviews jeweils Rede und Antwort stehen. Lasst uns die Säfte gemeinsam probieren!
Pamela Pine
Der Pamela Pine ist quasi der Frühstückssaft unter den Säften, denn er wird als erstes morgens getrunken. Der Saft Nummer 1 enthält: Ananas, Zitrone, Gurke, Apfel und Minze. Wie hat er uns geschmeckt?
Sophie – Erfrischend zum Frühstück. Schmeckt wie frisch gepresst!
Fabian – Einzigartig erfrischender Guten Morgen Saft. Mir hat er sehr gut gefallen – erinnert irgendwie an einen trüben Apfelsaft aus dem alten Land, der sonntags auf den Frühstückstisch kommt.
Catie Carrot
Der Saft Nummer 2 enthält: Karotte, Apfel und Zitrone. Wie hat er uns geschmeckt?
Sophie – Eine leckere Kombi, in der die Karotte sehr dominant ist. Weckt definitiv Kindheitserinnerungen!
Fabian – Karotte überwiegt deutlich, meine absolute Nummer 1 unter den Säften. Geht runter wie Öl. Schade, dass der schon bereits zu Anfang des Tages leer ist.
Al Avoca
Der Avocado Saft enthält natürlich Avocado, dazu wird er durch die Zutaten Spinat, Birne und Zitrone ergänzt. Du erkennst den Saft an seinen Stückchen, die sich an der Saftoberfläche absetzen – das ist im Übrigen die Avocado.
Sophie – Von der Konsistenz durch den Spinat kein klassischer Obstsaft. Für die Mittagspause aber total passend und genießbar!
Fabian – Der Name ist Programm, denn Avocado ist hier deutlich auf der Zunge zu spüren. Der Al Avoca haut mich nicht vom Hocker und ist einer der Säfte, die getrunken werden müssen. Ich ordne den Saft eher in der unteren Region meiner Lieblingssäfte ein.
Rosy Roots
Rosy Roots steht für Rote Beete Saft, denn die Rote Beete ist hier nicht nur geschmacklich weit vorne, sondern spiegelt sich auch deutlich in der Farbgebung wieder. Der Saft Nummer 4 enthält Rote Beete, Ingwer, Karotte, Apfel und wieder die frische Zitrone.
Sophie – Für Rote Beete-Fans der absolute Hammer! Sehr intensiver Geschmack und genau wie Saft Nr. 1 erfrischend!
Fabian – Definitiv ein Hingucker! Dieser Saft macht nicht nur farblich etwas her. Mir schmeckt er auch sehr gut. Ich kann aber verstehen, dass er etwas Besonders ist, wenn einem Rote Beete nicht schmeckt.
Kalvin Kale
Saft Nummer fünft enthält sehr viel Grünzeug. Grünkohl, Spinat, Gurke, Apfel, Zitrone werden komplementiert von Staudensellerie. Neben dem Saft Nummer 3 erinnert dieser durch seine grüne Farbe am meisten an einen gesunden Drink.
Sophie – Dieser Saft könnte sich auch aus der Gemüsekur in den falschen Karton verirrt haben. Viel Grünzeug und in der Kombi einfach lecker!
Fabian – Gesund, gesünder, Kalvin Kale. Hier steckt wirklich viel gesundes Zeug drin. Kein Wunder, dass er mir nicht am besten schmeckt. Tatsächlich überwiegt hier deutlich Grünkohl und Sellerie. Er ist trinkbar definitiv, aber würde von mir auf einem der hinteren Plätze landen.
Berry Amy
Sophie – Auf den ersten Blick wirkt der Saft vergleichbar mit den anderen eher eintönig. Ist für den Abschluss eines Tages aber genau richtig und einer meiner Lieblingssäfte!
Fabian – Oh liebe Berry gib mir mehr von deinen Beeren. Der Saft hat sich zum Guten gewendet. Früher hieß er noch Amy Almond, weil die Mandeln überwiegend und im Zusammenspiel mit Salz und Datteln in dem Saft vorhanden waren. Durch die Erdbeere kommt wirklich Schwung rein. Mit etwas Phantasie ist das ein toller Erdbeershake aus dem Freibad.
Sportliche Aktivität oder Ausruhen?
Do what you want. Du nimmst durch die Säfte ausgesprochen wenig Kalorien zu dir (ca. 600kcal am Tag). Das bedeutet, dass du weniger Energie hast, um Aktivitäten zu vollziehen. Sport wird dementsprechend anstrengender, ist aber dennoch nicht unmöglich. Wir empfehlen dir, dass du dich einfach langsam herantastest und dich ausprobierst. Dieses Mal haben wir Tabata-Training und Joggen ausprobiert. Es war sehr anstrengend und gerade nach der Einheit fehlt natürlich die zugeführte Energie in Form von Kohlenhydrate und Eiweiß, um den Körper optimal mit wichtigen Nährstoffe zu versorgen. Wir empfehlen daher ausgiebige Spaziergänge an der frischen Luft.
Körperliche Veränderungen – von Gewicht bis Wohlbefinden
Die häufigsten Fragen, die uns gestellt worden sind: Wie viel habt ihr abgenommen? Hattet ihr Kopfschmerzen oder Übelkeit?
Um die zweite Frage vorweg zu nehmen, wir können uns weder über Kopfschmerzen noch Übelkeit beschweren. Es geht uns während der gesamten Kur körperlich wunderbar. Wir fühlen uns vital und frisch, die Nächte sind ruhig und erholsam. Kommen wir zum spannendsten Teil der Woche: Wir haben beide abgenommen. Natürlich verlierst du in erster Linie viel Wasser, aber auch Fettmasse ist in den purzelnden Kilos dabei. Wir haben uns jeden Morgen mit der Renpho Waage gewogen und insgesamt 2,5 kg (Lena-Sophie) und 5,5 kg (Fabian) verloren.
Fazit unserer Kale and me Saftkur
Erste und beste Empfehlung: Macht die Saftkur unbedingt zu zwei, denn das macht es um einiges leichter. Ihr könnt euch gegenseitig aus tiefen Phasen ziehen und euch zusammen motivieren, die Challenge zu meistern. Ein weiterer Vorteil: Gerade jetzt zur Corona-Zeit und dem ständigen Begleiter, Home-Office, lenken dich keine Arbeitskollegen mit leckerem Essen in der Kantine ab. Uns hat es besonders zugesagt, dass wir den Zeitpunkt jetzt wieder direkt nach Weihnachten im Januar gewählt haben. Ein optimaler Start ins neue Jahr. Wir werden die Kur evtl. dieses Jahr noch ein zweites Mal durchziehen, spätestens aber dann wieder direkt im Januar 2022 zum perfekten Jahresstart.
Die Detoxdiät ist letztendlich dafür dar, um den Körper zu entschlacken und den Darm zu reinigen. Du solltest also nach Vollenden der Saftkur nicht direkt wieder voll reinhauen. Auch wenn es verlockend ist direkt zu schlemmen und sich zur Belohnung erstmal wieder etwas “Geiles” in die Figur zu jagen. Der Körper wird es dir heimzahlen. Lass es also langsam angehen und iss leicht verdauliche Nahrungsmittel für die ersten ein zwei Tage.
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Ich erhalte KEINE Vergütung von Kale and me für diesen Beitrag oder dem Einsatz des Codes.
Habt ihr auch schon Erfahrungen mit einer Saftkur gemacht oder weitere Fragen an uns? Schreibt es uns gerne in die Kommentare. Bis bald!
Moin Fabi! Stark, dass ihr die Kur durchgezogen habt. Meine Freundin und ich waren auch wieder eisern und können Ähnliches berichten wie ihr. Habe ca. 6 kg verloren und mich durchgehend wohl dabei gefühlt. Aber: Nach der Kur ist vor der Kur – nun gehts weiter mit dem Dry January 😉
Jakob geil, dass ihr auch durchgehalten habt. Wir verzichten ebenfalls auf Alkohol den Januar. Hoffentlich gibt es bald wieder die Möglichkeit gemeinsam darauf anzustoßen!
Moin ihr Beiden, gerade nach den vielen „Sünden“ im Dezember mit vielen Drinks und leckerem Essen kann die Saftkur Wunder bewirken. Vielen Dank, dass ihr uns auf Eure Reise mitgenommen habt. Eure Erfahrungen sollten Anreiz für jeden sein, ebenfalls mal eine Saftkur zu probieren 💪🏻🍈
Danke für dein Feedback P.B. – wir hoffen, dass wir möglichst viele von euch dafür begeistern können!
Sehr schöner motivierender Erfahrungsbericht!
Ich finde die Saftkur als Einstieg in eine Veränderung des Gesundheitsverhaltens sehr gut und habe auch Eure authentischen Stories dazu bei Instagram verfolgt.
Eure Erfahrungen werden sicher noch einige Menschen motivieren, es auch umzusetzen!
Moin Fitti, danke für dein Kommentar und super, dass dir unsere Aufmachung so gut gefallen hat.
Hoffentlich hat es noch viele Menschen motiviert! Bleib sauber.
Moin Fabi,
durch deine Storys und den Erfahrungsbericht habe auch ich mich nun für die Saftkur entschieden. Danke für den Denkanstoß. Ich werde meine Erfahrungen mit der Kale&Me Saftkur mit dir teilen.
Bleib gesund und mach’ weiter so.
Cheers, Lukas.
Hey Lukas! Sauber – das freut mich & ich bin gespannt, was du erzählst. Vor allem, wie du es durchstehst. Gutes Gelingen und Prost mein lieber!
Tiiieede, wir haben die Kur zum ersten Mal ausprobiert und erfolgreich gemeistert.
Wird nicht die letzte Saftkur gewesen sein und unseren Trainer konnte ich sie auch schmackhaft machen 😉
Vielen Dank für deine hilfreichen Tipps und Bemühungen!
Norminator. Ich bin sehr stolz darauf, dass ihr es gemeistert habt. Bin gespannt, wenn ich dich das nächste Mal sehe!
Hallo Fabian,
um es gleich vorweg zunehmen ich glaube dir kein Wort,
was du hier schreibst. Meine Freundin hat auch die drei Tage Saftkur bestellt. Bis zum zweiten Tag vormittags hat sie durchgehalten, dann hatte sie die Schnauze voll.Einige Drinks im Geschmack absolut gruselig und ein ständiges Hungergefühl.
Just for fun habe ich das dann heute auch mal in Angriff genommen, mit den Flaschen, die sie noch zur Verfügung hatte. Gestern Abend ab 18 Uhr nichts mehr gegessen. Heute morgen dann die ersten beiden Drinks zum Frühstück,gegen Mittag tierische Kopfschmerzen bekommen gegen 15 Uhr den 3.Saft angefangen zu trinken und Augenblicke später zur Toilette gerannt und mich übergeben.Ich habe das sofort abgebrochen. Gesundheit geht vor. Jeder der behauptet, dass man ohne feste Nahrung das durchziehen kann, ist für mich ein Fake, wird für seine Kommentare bezahlt oder arbeitet für die Firma.
Interessanter Kommentar Olaf. Dass es dir nicht so gut ergangen ist, wie den meisten die sich dieser Saftkur unterziehen, tut mir leid. Nichts desto trotz möchte ich betonen, dass ich sowohl die Kur, als auch den Beitrag freiwillig und gerne gemacht habe. Seit mehreren Jahren geht es mir bestens damit und vor allem starte ich so wunderbar in eine bewusstere Ernährungsgrundlage. Für die Zukunft alles Gute, ob mit oder ohne Saftkur. 😉
Ich kann dem Erfahrungsbericht nur beipflichten.
Ich mache die Kur zum zweiten Mal und sie tut mir so gut. Ich mache derzeit die 7-Tages-Kur und mir geht es sehr gut damit. Ich bin fitter, schlafe besser und fühle mich leicht.
Vielleicht ist dazu zu erwähnen, dass ich vor beiden Kuren Bittersalz genommen habe. So kommt tatsächlich nur ein leichtes Hungergefühl auf. Zudem sollte man die zwei Tage vor Kurbeginn schon weniger essen. Einfach in die Kur einsteigen, also „just for fun“, sollte man nicht. Dann kommen auch Kopfschmerzen dazu und man hält eben schlechter oder überhaupt nicht durch. Man sollte sich vorher schon mit der Thematik beschäftigen.